Ökologie rund ums Auto

Dem Auto gilt seit jeher das besondere Augenmerk der Ökologie. Dies ist auch nicht verwunderlich, galt der fahrbare Untersatz doch lange als größter Klimasünder überhaupt.

Inzwischen ist jedoch bereits viel passiert. Die Fahrzeughersteller arbeiten mit Hochdruck daran, sparsamere Modelle zu entwickeln, investieren in Elektroautos oder Dämmen den CO2-Ausstoß ihrer Fahrzeuge immer weiter ein, um die Umwelt nicht unnötig zu belasten.

Dieser Wandel beim Autobau ist mit Sicherheit ebenso ein Erfolg der Ökologie, die damit wieder einmal ihrem ursprünglichen Ziel, die Bedürfnisse der Umwelt mit denen des Menschen zu vereinen, einen Schritt näher kommt.
Doch gerade in der Automobilbranche bleibt für Ökologen auch in Zukunft noch einiges zu tun. Hier schlummert auch weiterhin erhebliches Verbesserungspotential, welches sich nicht nur aus Spritverbrauch und CO2-Ausstoß bezieht, sondern auch Klimaanlagen, Reifen und Ersatzteile mit einschließt. Auch deren Produktion, Reparatur und Abnutzung stellen schließlich eine Belastung unserer Umwelt dar, die sich mit der Entwicklung neuer Technologien sicherlich noch weiter reduzieren lässt, ohne dass dem Menschen selbst hierdurch auch nur ein geringer Teil seines Komforts verloren geht.
Gerade aus diesem Grund, ist die Automobilbranche gleichzeitig der Bereich, der die meisten ökologischen Möglichkeiten bietet, jedoch auch ein gefürchteter Markt, da das eigene Fahrzeug für die meisten Menschen heute schon aus beruflichen Gründen unerlässlich ist.
Gerade deshalb ist dieses Gebiet eines der wichtigsten Standbeine der Ökologie. Hier kann sie beweisen, dass sie ihrer Herkunft und ihrem Namen gerecht wird, und tatsächlich eine gute Lösung für alle Seiten findet.

 

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