Nicht nur die Umwelt selbst leidet unter den von Menschen in großen Mengen produzierten Schadstoffen. Auch der Mensch selbst, oder genauer der menschliche Körper, werden von diesen Umweltgiften angegriffen. Diese Tatsache wurde aus ökologischer Sicht bereits vor Jahren immer wieder ins Gespräch gebracht, stieß jedoch an den entscheidenden Stellen immer wieder auf taube Ohren. Erst in den letzten zwei bis drei Jahren, begannen auch Mediziner, sich über den Einfluss in der Umwelt befindlicher Schadstoffe auf die menschliche Gesundheit Gedanken zu machen, und mussten dabei erschreckende Erkenntnisse hinnehmen.
Nicht nur Allergien und Krankheiten wie Asthma werden in vielen Fällen von Umweltgiften ausgelöst, sondern auch schwere Krankheiten wie Krebs entstehen auf Grund solcher Schadstoffe immer häufiger. Zudem wurde die Umwelt bis vor kurzem bei der Wahl der Behandlungsmethoden meist außen vor gelassen. Auch hier zeichnet sich inzwischen ein Wandel ab, der sich im Laufe der nächsten Jahre mit Sicherheit positiv auf die Gesundheit der Menschen auswirken wird.
Dies ist jedoch keinesfalls der alleinige Verdienst einiger, weniger Ärzte, die es erstmals wagten, den Zusammenhang zwischen Ökologie und Gesundheit herzustellen, sondern vor allem auch Errungenschaft der Ökologie selbst.
Durch deren verbreiteten Einsatz in den verschiedensten Lebensbereichen der Menschen, konnte in den letzten Jahren einiges zum Wohle der Umwelt in die Wege geleitet werden, dass schlussendlich auch unserem Körper zu Gute kommt, wenn es seine Wirkung entfaltet.
Hierbei ist es wichtig, zu bedenken, dass vor allem die Ökologie für diese Möglichkeiten und Verbesserungen unserer Lebensqualität gesorgt hat, und sie auch künftig eine wichtige Rolle im Bezug auf unsere Gesundheit und die Widerstandskraft unseres Körpers spielen wird.